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Prof. Schmoll
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Projektnews

Liebe Freunde, liebe Besucher,

im Rahmen einer Patientenveranstaltung in Halberstadt, hatte ich die Gelegenheit, den Geschäftsführer Herrn Andreas Wolter, das noch relativ junge Krukenberg Krebszentrum Halle (KKH) kennenzulernen. Der wesentliche Aufgabenbereich des KKH umfasst die Organisation und Durchführung von interdisziplinären Tumorboards aller Entitäten, die Erstellung und gemeinsame Implementierung für die einzelnen Tumorentinitäten, sowie die Tumordokumentation.

Andreas Wolter (KKH)

Liebe Freunde , liebe Besucher,

gestern habe ich die Gelegenheit wahrgenommen und stellte unser Projekt "Digitale Patientenakte" Frau Dr. Jutta Hübner, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaftvor. Dies ist nicht unser erste Begegnung bei einer Veranstaltung und es werden sich unsere Wege gewiss noch oft kreuzen.

Frau Dr. Hübner

Liebe Freunde, liebe Besucher,

anlässlich des Tages der Apotheke und Selbsthilfe auf dem halleschen Markt kam ich mit Dr. Karamba Diaby ins Gespräch. Er ist Mitglied des Stadtrates der Stadt Halle (Saale) und somit ein idealer Ansprechpartner für unser Projekt "Digitale Patientenakte" von Seitens der Politik. In einem sehr ausführlichen Dialog konnte ich ihm die vielen Vorteile für uns Patienten und natürlich auch für unsere Ärzte interpretieren. Anhand einiger Beispiele konnte ich Dr. Diaby überzeugend erläutern, aus welchen Erfahrungen heraus wir dieses Projekt ins Leben gerufen haben und nun kräftig daran arbeiten, unsere Idee auch zu verbreiten. Er war erstaunt, doch nun mal die Möglichkeiten der Patientenakte aus der Sicht der Patienten aufgezeigt zu bekommen und vor allem wie viel Engagement doch in uns Betroffenen steckt. Denn was die Politik im Bereich Gesundheitswesen nicht auf die Wege gebracht hat, versuchen wir als Selbsthilfegruppe in einem kleinen Rahmen zu realisieren, da es ja vor allem uns Patienten Erleichterungen bringt.

Dr. Diaby mit dem T-Shirt für den Erhalt der UKH

Liebe Freunde, liebe Besucher,

aufgrund einer Untersuchung beim PD OA Dr. Lutz Müller im Universitätsklinikum Halle, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie/ Onkologie und Leiter der Station 12, nutzte ich gleich die Gelegenheit, mich mit ihm näher über unser Projekt "digitale Patientenakte" zu unterhalten.

 

PD OA Dr. med. Lutz Müller

Liebe Freunde, liebe Besucher,

ich hatte am vergangenen Donnerstag einen Termin mit dem Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Herrn Weise, um u.a. die Neuigkeiten zu unserem Projekt "Digitale Patientenakte" darzulegen. Herr Weise ist an unserem Projekt äußerst interessiert und so haben wir in einem sehr ausführlichen Gespräch herausgefunden, was man noch weiter entwickeln könnte. Im Zuge des alltäglichen Gebrauchs der mittlerweile unzähligen Nutzer, kommen doch so manche Anregungen aus der Praxis, welche unser Projekt weiter voran treiben.

Herr Weise & Simone

Liebe Freunde, liebe Besucher,

da ja nun endlich unser neues Projekt der digitalen Patientenakte gestartet ist, möchten wir uns jetzt hier nochmals bei allen Unterstützern und Helfern bedanken.

Besonderer Dank an Prof. Schmoll, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV Halle (Saale), hat er mich doch motiviert diese Idee zu einem Projekt dieser Größenordnung voranzubringen und auch stets ein Ohr für Rückfragen unsererseits offen.

Mit dem heutigen Tag kommt nun unser Projekt der digitalen Patientenakte endlich zum rollen. Nach intensiver und langwieriger Vorbereitung haben wir es gemeinsam geschafft, unsere Idee in die Realität umzusetzen.

Aus zahlreichen Erlebnissen einiger Gruppenmitglieder, hatten wir die Idee unsere doch sehr umfangreichen gesammelten Befunde zu digitalisieren. Im Jahr 2011 setzten wir dies in die Realität um. Unseren älteren Mitgliedern haben wir diesbezüglich natürlich unter die Arme gegriffen. So manchen Nachmittag haben wir mit dem Scanner und Laptop verbracht. Die Befunde scannten wir als pdf-Dateien ein und erstellten uns eine logische Auflistung. Ähnlich verhält es sich mit CT / MRT-Bildern. Diese kann man ebenso auf dem USB-Stick mit platzieren. So erhielt jedes Mitglied eine ganz für sich bezogene digitale Krankenakte. Alle Gruppenmitglieder waren vom Ergebnis so begeistert, wie man sich doch mit etwas Fleiß den Alltag erleichtern kann.

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© 2016 Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (Saale) / Sachsen-Anhalt

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