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Informationen der Selbsthilfegruppe (2014)

Hoffnung für Krebspatienten. Ein Anti-Leukämie-Medikament, das zum größten Teil an der Uni Würzburg entwickelt wurde, ist jetzt für den amerikanischen Markt freigegeben worden. Blinatumomab ist ein Wirkstoff, der dem Immunsystem von Krebspatienten hilft, Tumorzellen zu erkennen und zu vernichten. Das Medikament kann Menschen mit akuter lymphatischer Leukämie helfen, die auf herkömmliche Chemotherapie nicht anschlagen oder einen Rückfall erleiden.In Deutschland ist Blinatumomab bislang nur im Rahmen von Studien erhältlich. Die Zulassung auf dem Europäischen Markt soll jedoch schnellst möglichst voran getrieben werden.

Quelle:

http://www.charivari.fm

Psychoonkologische Mitbetreuung halten Haus- und Fachärzte für wichtig. Doch wohin mit den Patienten?

HEIDELBERG. Hausärzte und niedergelassene Fachärzte halten eine psychoonkologische Mitbetreuung ihrer Krebspatienten für wichtig und hilfreich, sehen aber große Probleme in der Verfügbarkeit psychoonkologischer Anlaufstellen und der Vermittlung ihrer Patienten jenseits der Zentren - vor allem an Psychotherapeuten.

Bei der Jahrestagung der amerikanischen Fachgesellschaft für Hämatologie (American Society of Hematology, ASH) wurde eine Arbeit vorgestellt, die von Wissenschaftlern des Kompetenznetzes Leukämien entscheidend mitgestaltet wurde. Es handelt sich um Ergebnisse einer Phase II-Studie mit dem bispezifischen Antikörper Blinatumomab, der bei erwachsenen Patienten mit akuter lymphatischer Leukämie (ALL) eingesetzt wurde. Die Arbeit wurde neben 23 anderen für die Vorstellung der besten Beiträge ('Best of ASH') aus insgesamt mehr als 4000 eingereichten Beiträgen ausgewählt.

Bonn - Die Behandlung mit Amygdalin-haltigen Fertigpräparaten, die im Internet gelegentlich als „Vitamin B17“ zur alternativen Behandlung von Krebserkrankungen beworben werden, kann zu einer Zyanid-Vergiftung führen. Darauf weist die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) anlässlich eines Zwischenfalls bei einem vierjährigen Kind hin.

Liebe Freunde, liebe Besucher,

während der Weihnachtsmann noch seelenruhig seinen Schlitten ölt, haben wir am Montag unser letztes gemeinsames Treffen in diesem Jahr genossen.

In unserer stimmungsvoll und weihnachtlich dekorierten Begegnungsstätte ließen wir uns mit Kartoffelsalat, Stollen und Plätzchen auf die Vorweihnachtszeit einstimmen.

Aus gesundheitlichen Gründen hatten wir ein sehr schweres Jahr. Es gab Rückschläge, die wir als erkrankte Menschen nur schwer kompensieren können. Aber es gehörten auch die positiven Ergebnisse des abgelaufenen Jahres zu unseren Gesprächsthemen. Ebenso gehörte die Planung für das kommende Jahr zum Inhalt unserer Unterhaltungen. Es gibt organisatorische Neuerungen, die von allen Mitgliedern Zustimmung fanden.

Die Deutsche Krebshilfe hat das gemeinsame Krebszentrum der Unikliniken Köln und Bonn zum dritten Mal hintereinander als „Onkologisches Spitzenzentrum“ ausgezeichnet. Damit verbunden ist ein Förderbetrag in Höhe von drei Millionen Euro über vier Jahre für die herausragenden Leistungen in Forschung und Versorgung von Krebspatienten.

Zusammen mit Dresden wurde das Centrum für Integrierte Onkologie Köln Bonn (CIO) damit als einziges Zentrum zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet.

Forscher testen einen neuen Kinase-Inhibitor erfolgreich in Kultur und Mausmodellen bei Philadelphia Chromosom-positiver Leukämie.

FRANKFURT  AM  MAIN. Die Heilungschancen von Patienten mit Philadelphia Chromosom-positiver Leukämie (Ph+) haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Dennoch entwickelt ein großer Anteil von Patienten Resistenzen gegen die vorhandenen Medikamente, heißt es in einer Mitteilung der Goethe-Universität Frankfurt.

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© 2016 Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (Saale) / Sachsen-Anhalt

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